Diese waren bei WhatsApp, Signal, Telegram und Threema eingegangen. Insgesamt wurden 4.149 Antworten verschickt, teilte das Ruhrbistum am Montag mit.
Eingesprochene Botschaft mit persönlicher Begrüßung
"Die Menschen waren einfach dankbar, dass der Nikolaus für sie da war, auch wenn er coronabedingt nicht überall vor Ort sein konnte", erklärte Social-Media-Redakteur Jens Albers, der selbst in die Rolle des Nikolaus geschlüpft war. Unter den Empfängern seien Kita-Kinder, Schüler oder Kollegenkreise gewesen - teils auch weit über die Grenzen des Ruhrbistums hinaus.
Das Bistum verschickte eine eingesprochene Botschaft mit persönlicher Begrüßung. Teils seien sehr persönliche und berührende Botschaften eingegangen, auf die individuell geantwortet worden sei, hieß es.