Das sagte er i TV-Programm Rai3. Am Ende seiner Amtszeit im Herbst 2026 werde Rom sauber sein, so wie er es im Wahlkampf versprochen habe.
Die Ewige Stadt leidet wegen fehlender Verbrennungs- und Recyclingkapazitäten und wegen eines nicht immer zuverlässigen Entsorgungsunternehmens oft unter Müllbergen in den Straßen. Nach langem politischen Streit ist nun der Bau einer Verbrennungsanlage südlich der Stadt geplant.
Einheitliche, umfassende Mobilitäts-App
Im selben Programm kündigte Gualtieri an, dass Rom als eine der ersten Hauptstädte Europas bis 2025 eine einheitliche, umfassende Mobilitäts-App haben werde. Damit könnten Busse, Züge, Taxen und Leihfahrzeuge aller Art gemietet und bezahlt werden. Der neue Service werde mit Sondermitteln der EU gefördert.