Laut Berichten handelte es sich um Spenden von Gläubigen zum Fest des Stadtpatrons San Gennaro, das am 19. September begangen worden war. Zudem ließen die Übeltäter ein Gerät der Videoüberwachungsanlage mitgehen, offenbar um ihre Identifizierung zu erschweren. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von Sonntag auf Montag, wurde aber erst jetzt bekannt.
Sachverständige versuchen den genauen Schaden zu ermitteln
Laut Aufzeichnungen einer Videoüberwachung in der Nachbarschaft des Doms handelte es sich vermutlich um vier Täter. Das Quartett verschaffte sich brachial durch mehrere Fenster Zutritt zum Büro des Dompfarrers. Auch aus dem Zimmer des Küsters verschwand Bargeld. Kunstsachverständige der Polizei überprüften, ob die Diebe auch Kunstwerke erbeutet hätten, hieß es.