Er steht zwischen der Tribüne vieler Kamerateams und der Stelle vor dem Petersdom, wo am Donnerstag die Trauerfeier für den früheren Papst Benedikt XVI. stattfinden soll.
![Kameraobjektiv / © REDPIXEL.PL (shutterstock) Kameraobjektiv / © REDPIXEL.PL (shutterstock)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/kameraobjektiv_0.jpg.avif?itok=qUEVaQMb)
Mehrere Tausend Euro bezahlen Medienunernehmen für eine Position ihrer Radio- und Fernsehjournalisten am Petersplatz. Und da sind die wenigsten bereit, sich mit einem Bild vom Weihnachtsbaum zufrieden zu geben, wenn dieser den Blick aufs Zentrum des Geschehens verstellt.
Der Baum bereitete schon vor dem Aufstellen Schwierigkeiten
Schon bevor der Christbaum überhaupt aufgestellt wurde, bereitete das weihnachtliche Grün Schwierigkeiten. Das Fällen der ursprünglich geplanten Weißtanne war kurzfristig verhindert worden - aus Zuständigkeits- und Naturschutzgründen. Förster stellten dann einen Ersatzbaum zur Verfügung. Seit dem 4. Dezember steht dieser geschmückt und erleuchtet auf dem Petersplatz.
![Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz (Archiv) / © Romano Siciliani/Agenzia Romano Siciliani (KNA) Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz (Archiv) / © Romano Siciliani/Agenzia Romano Siciliani (KNA)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/image/KNA_266902.jpg.avif?itok=LYgMewkI)
Planmäßig bis zum 7. Januar sollte er an seinem Platz bleiben. Nun könnte der Abbau schon ein paar Tage vorher stattfinden. Doch das müsste aus Sicherheitsgründen in den frühen Morgenstunden geschehen.
Denn noch bis Mittwochabend werden Tausende vor dem Petersdom anstehen, um sich vom aufgebahrten Leichnam des ehemaligen Papstes zu verabschieden.