Die Veranstaltung findet am 22. März 2025 im Kölner Maternushaus statt. Es werden Impuls und Praxis-Workshops angeboten.
Den Auftakt bildet der Impuls des Theologen Lukas Brand zum Umgang mit künstlicher Intelligenz in der Religion. In verschiedenen praxisnahen Workshops z. B. zu Social Media, journalistischen Darstellungsformen, praktischer Redaktionsarbeit mithilfe von KI und Schaukastengestaltung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Tipps und Tricks für ihre Öffentlichkeitsarbeit in den Kirchengemeinden. Verschiedene Techniken und Werkzeuge können die Teilnehmenden bei der Tagung praktisch erproben.
Weitere Informationen zum Programm und zu den Workshops sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter tagung.erzbistum-koeln.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro.
"Einfach leicht… die Menschen erreichen!"
Bereits zum neunten Mal wird 2025 im Rahmen der Tagung der "Pfarrbrief des Jahres" prämiert. Unter dem diesjährigen Motto "Einfach leicht... Die Menschen erreichen!" können noch bis zum 31. Januar 2025 Pfarrbriefe eingereicht werden. Die Jury besteht 2025 aus der Journalistin und Buchautorin Ursula Ott, dem Journalisten Renardo Schlegelmilch sowie der Grafikerin Cornelia Steinfeld. Sie wählen nach journalistischen, gestalterischen und inhaltlichen Kriterien die Gewinner aus.
Die ausführlichen Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden sich unter www.erzbistum-koeln.de/pfarrbrief.
Tagung für Öffentlichkeitsarbeit im Erzbistum Köln
Die Tagung für Öffentlichkeitsarbeit, ehemals Diözesantag Öffentlichkeitsarbeit, findet seit dem Jahr 2000 jährlich statt. Die Tagung hat sich als fester Termin für die Mitarbeitenden in der Öffentlichkeitsarbeit in den Seelsorgebereichen etabliert und dient der Fortbildung und dem Austausch. Er wird gemeinsam vom Bildungswerk und dem Bereich Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln organisiert.
Erzbistum Köln
Das Erzbistum Köln zählt zu den bedeutendsten Diözesen in Deutschland. Mit rund 1,9 Millionen Katholiken hat es die meisten Mitglieder, gefolgt von Münster, Freiburg und Rottenburg-Stuttgart (je rund 1,8 Millionen). Das Vermögen liegt bei rund 3,8 Milliarden Euro. Damit liegt Köln auf Platz drei hinter Paderborn (7,15 Milliarden Euro) und München-Freising (6,1 Milliarden Euro).
