"Globalisierung heißt nicht Gleichmacherei", schrieb das Kirchenoberhaupt an ein virtuelles Treffen mehrer Indigenen-Verbände. Es sei wohltuend, "wenn die Unterschiede sich entfalten und gegenseitig bereichern", heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Botschaft.
Rücksichtnahme auf die Umwelt
Statt Uniformismus befürworte er eine Entwicklung, bei der nicht Konsum das Mittel und Ziel sei, so der Papst. Die Welt benötige wirkliche Rücksichtnahme auf die Umwelt. Die indigenen Völker könnten einen entscheidenden Beitrag zu einer solch "ganzheitlichen Ökologie" leisten.