Dies sei ein Bild für die Kirche, "die, auch wenn sie verfolgt, missverstanden und gefesselt ist, nie müde wird, mit mütterlichem Herzen jeden Mann und jede Frau aufzunehmen, um ihnen die Liebe des Vaters zu verkünden", sagte Franziskus.
Glaube kann neue Wege eröffnen
Die Reisen des Paulus seien ein Beweis dafür, dass der Glaube alle Situationen verwandeln und immer neue Wege eröffnen könne. Selbst menschliche Schwäche und alle äußeren Hindernisse könnten zum Ort des Heils werden, weil gerade dort die Macht Gottes in besonderer Weise hervortrete, so der Papst.
Mit der Generalaudienz beendete Franziskus eine Reihe von Betrachtungen zur Apostelgeschichte, die das Entstehen der ersten christlichen Gemeinden und besonders die Missionstätigkeit des Apostels Paulus schildert.