Das erklärte der Ditib-Bundesverband am Freitag in Köln. "Sie sind grenzenlos und unverrückbar; sind nicht auf eine bestimmte Region beschränkt, sondern sollen über religiöse, kulturelle und politische Grenzen hinweg universell gelten und erlebbar sein."
Mit Verweis auf die aktuellen Kriege und Krisen in der Welt sprach der türkisch-islamische Verband von "traurigen Feiertagen, die uns bevorstehen". Es seien nicht nur die Bilder im Fernsehen oder im Internet, die die Menschen erreichten und bedrückten. Oft seien es auch Freunde und Nachbarn, die von den Folgen dieser Ereignisse betroffen seien. Deshalb sei "es von entscheidender Bedeutung, dass wir gemeinsam für eine gerechte und dauerhaft friedliche Welt eintreten und Lösungen anstreben, die nachhaltig funktionieren", hieß es. "Den Frieden können wir erst dann als unseren eigenen betrachten, wenn er von allen Menschen erfahren werden kann."