Dies teilte die Bischofskonferenz am Donnerstag in Bonn mit. Das Gemeinsame Wort wird am Freitag kommender Woche (16. September) in München vom Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und dem Ratsvorsitzenden der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, vorgestellt. Dabei wollen sie auch einen Ausblick geben auf die weiteren Planungen zur Feier des Reformationsgedenkens.
In dem Text werde das Bestreben um Versöhnung und um Dialog in den Kontext der gewachsenen ökumenischen Gemeinschaft gestellt, heißt es weiter. Exemplarisch beschreibe das Gemeinsame Wort Erinnerungsorte, die das kollektive Gedächtnis bis heute prägen und belasten könnten. Jedoch schaue man von dort aus dankbar auf die Früchte der ökumenischen Bewegung.