Sie erstellten zunächst eine Liste der während des Krieges in Syrien beschädigten und zerstörten Kirchen und Klöster, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax meldete. Priorität habe ebenfalls ein stärkeres gemeinsames Bekanntmachen der "syrischen Tragödie", hieß es unter Berufung auf die russisch-orthodoxe Kirche.
In Beirut berieten unter anderen der katholische Moskauer Erzbischof Paolo Pezzi und der Sekretär des Außenamtes des orthodoxen Moskauer Patriarchats für den Dialog mit anderen Kirchen, Stefan Igumnow, sowie Vertreter der katholischen Hilfsorganisation "Kirche in Not" über die Lage in Syrien. Sie besuchten Flüchtlingsunterkünfte und sprachen mit Vertretern der örtlichen Konfessionen.