Zu ihnen zählen die Internationalen Katholischen Missionswerke missio Aachen und missio München, das Kolpingwerk Deutschland, der Verband der Kolpinghäuser und die Kolping-Bildungsunternehmen.
Gemeinsame Projekte geplant
So wollen missio Aachen und missio München in zwei "Flucht-Trucks" bundesweit am Beispiel des Kongo über weltweite Fluchtursachen informieren. Kolping will in seinem Netzwerk für Geflüchtete ein Kolping-Infomobil einsetzen, das über die Situation in Deutschland aufklären und Möglichkeiten der Integration zeigen will.
Darüber hinaus seien neue gemeinsame Projekte zur weltkirchlichen Bildungsarbeit, zur Arbeit mit Jugendlichen in freiwilligen Diensten und beim Fairen Handel aus "schöpfungstheologischer Perspektive" für das nächste Jahr geplant.