Der Bilderzyklus "Lumen fidei" (Licht des Glaubens) werde im Maternushaus vom 7. Februar bis 20. März gezeigt, wie die Künstlerseelsorge im Erzbistum Köln mitteilte.
Weiss (Jahrgang 1956) hat laut Angaben ein eigenes Verfahren entwickelt, womit sich das durch die Domfenster scheinende Licht im gebogenen Spiegel zu einer neuen Wirklichkeit verbinde. Er umschreibe es mit dem aus der Quantenphysik stammenden Begriff "Qubit". Die Technik offenbare "neue, geheimnisvolle Dimensionen" der Domfenster, so der Künstlerseelsorger des Erzbistums Köln, Josef Sauerborn.