"Führe mich nicht in Versuchung", so das Stoßgebet, das Musk dem anzüglichen Bild hinzufügte. Über dem betenden Ordensmann steht der Schriftzug "Donald Trump", der Hintern der halbnackten Frau ist teilweise durch ein Twitter-Logo verdeckt.
Trump weigert sich bisher, zu dem Kurznachrichtendienst zurückkehren, sondern nutzt weiterhin lieber seine eigenen Kanäle wie truth social. Diese hatte er gegründet, nachdem er bei Twitter gesperrt worden war.
Twitter-Chef mit fragwürdiger Unternehmensführung
Milliardär Elon Musk (51) hatte Ende Oktober den Kurznachrichtendienst Twitter gekauft. Der Kaufpreis soll bei 44 Milliarden Dollar gelegen haben. Seitdem gibt es heftige Kritik unter anderem daran, dass er einen großen Teil der Belegschaft entlassen hat.
Beobachter kritisieren außerdem, seit der Übernahme sei die Zahl diskriminierender, rassistischer und antisemitischer Tweets deutlich gestiegen. Auch aus Kirchenkreisen gibt es immer häufiger Aufrufe, Twitter zu verlassen und andere Medien zu verwenden.