Das teilte Paolo Celli, Präsident der Französisch-Italienischen Gesellschaft Amitie France Italie, dem italienischen Pressedienst SIR (Donnerstagabend) mit. Nizzas Bürgermeister Christian Estrosi dankte dem Papst per Twitter für die Einladung.
Bei einem Messerangriff eines islamistischen Attentäters am 29. Oktober in der Basilika Notre-Dame waren drei Menschen getötet und sechs weitere verletzt worden. Nach dem Anschlag sprach Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Medienberichten zufolge mit dem Papst.
Papst verurteilt Attentat scharf
Franziskus hatte das Attentat von Nizza in einer unmittelbaren Reaktion aufs Schärfste verurteilt und das französische Volk zur Einheit aufgerufen. Zuletzt wandte er sich in einer Videoansprache am Mittwoch gegen die Anschläge von Nizza und Wien. Der Terrorismus breite sich mit immer größerer Grausamkeit in Europa aus. Die Täter versuchten, "mit Hass und Gewalt die geschwisterliche Zusammenarbeit der Religionen zu beeinträchtigen".