Die Formen des Betens, die von vom heiligen Dominikus überliefert werden, zeigten, wie wichtig auch die körperliche Haltung ist, so der Papst in seiner Sommerresidenz Castel Gandolfo. Sitzen, stehen, knien, auf den Herrn hinschauen, sich sammeln: Der Leib müsse mitbeten und es brauche eine Umgebung der Stille für eine rechte Sammlung.
Die Beziehung zu Gott im Gebet stärkt den Glauben und gibt Kraft, den Herausforderungen des Alltags standzuhalten. "Bemühen wir uns deshalb jeden Tag um Zeiten des Gebets", rief der Papst die Pilger auf.
Papst Benedikt spricht in Castel Gandolfo über den heiligen Dominikus
In Beziehung zu Gott treten
Auf den heiligen Dominikus hat sich Papst Benedikt XVI. in der Generalaudienz bezogen. Der Gründer des Dominikanerordens lehre das bewusste Gebet. Die beim Beten eingenommene Haltung helfe dabei, sich zu Gott in Beziehung zu setzen.
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