Papst betet für Betroffene der Überschwemmungen in Ruanda

Verbundenheit zeigen

Papst Franziskus hat den Betroffenen der Überschwemmungen und Erdrutsche in Ruanda sein Mitgefühl ausgesprochen. Durch die Regenfälle und deren Folgen sind in Ruanda bislang mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen.

Papst Franziskus / © Vatican Media/Romano Siciliani (KNA)
Papst Franziskus / © Vatican Media/Romano Siciliani ( KNA )

Zutiefst betrübt über den Verlust von Menschenleben und die Zerstörung durch die jüngsten Katastrophen, wolle Franziskus seine Verbundenheit mit allen Betroffenen ausdrücken, heißt es in einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm (Donnerstag) an den Papstbotschafter in Ruanda, Erzbischof Arnaldo Catalan.

Überschwemmungen in Ruanda / © Uncredited (dpa)
Überschwemmungen in Ruanda / © Uncredited ( dpa )

Der Papst bete für die Toten, die Vertriebenen und diejenigen, die sich um Wiederaufbau bemühten.

In Ostafrika regnet es seit Wochen. Besonders die Provinzen im Westen und Norden des Landes sind betroffen. Auch im benachbarten Uganda gab es Tote.

 

Quelle:
KNA