Zutiefst betrübt über den Verlust von Menschenleben und die Zerstörung durch die jüngsten Katastrophen, wolle Franziskus seine Verbundenheit mit allen Betroffenen ausdrücken, heißt es in einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm (Donnerstag) an den Papstbotschafter in Ruanda, Erzbischof Arnaldo Catalan.
Der Papst bete für die Toten, die Vertriebenen und diejenigen, die sich um Wiederaufbau bemühten.
In Ostafrika regnet es seit Wochen. Besonders die Provinzen im Westen und Norden des Landes sind betroffen. Auch im benachbarten Uganda gab es Tote.