Beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz sagte der Papst am Sonntag, er denke an die vielen Vertriebenen und ihre schlimme humanitäre Lage.
Zudem bitte er die Behörden und die Einwohner in dem Gebiet, die dortigen religiösen Stätten als Teil der lokalen Kultur und als Symbole des friedlichen Zusammenlebens über alle Unterschiede hinweg zu respektieren. In Sozialen Netzwerken war nach der Ende September abgeschlossenen Eroberung der früher armenisch besiedelten Enklave zu sehen, wie dort christliche Kirchen und Kreuzsteine ("Chatsch'karen") zerstört oder willkürlich beschädigt wurden.