Der Vizepräsident der Brasilianischen Bischofskonferenz, Erzbischof Jaime Spengler, sprach im Anschluss von einem "intensiven Gespräch". Die Atmosphäre sei offen und freimütig gewesen, zitierte Vatican News den Erzbischof von Porto Alegre.
Über 20 Bischöfe
Insgesamt waren 23 Erzbischöfe und Bischöfe aus Rio Grande do Sul bei Franziskus, die vier Erzdiözesen und 14 Diözesen vertraten, wie Vatican News weiter berichtete. Themen waren demnach der Krieg in der Ukraine, die weltweite Synode sowie der Bildungspakt mit Lateinamerika und insbesondere Brasilien.
Ad-Limina-Besuche zu Gesprächen mit dem Papst und Kurienbehörden sind etwa alle fünf bis neun Jahre vorgesehen.