Wenn Kunden an den Schalter kommen, müssten sie Mitarbeiter treffen, "die ihre Arbeit gut machen, die einen nicht anschnauben, ignorieren oder den Eindruck vermitteln, du seiest eine Last", sagte Franziskus bei der Begegnung am Samstag.
Auch frustrierte Kunden anlächeln
Bei den Hunderten täglicher Kontakte und angesichts mancher Kunden, die ihrerseits Frust ablassen, sei ein solcher menschlicher Umgang nicht einfach, gestand der Papst. Dennoch - "vergesst das Lächeln nicht!"; das sei ansteckend.
Gleichzeitig mahnte Franziskus die Verantwortlichen des Unternehmens, in ihren strategischen Entscheidungen für Transport die ökologische und soziale Nachhaltigkeit nicht zu vergessen. Zugleich lobte er, die italienische Post habe junge Mütter und Familien bei der Vereinbarkeit mit dem Beruf im Blick behalten. Das sei bei vielen Unternehmen leider nicht der Fall.