"Wieviele Kriege gibt es auf der Welt! Der Krieg in der Ukraine betrifft uns besonders, weil er uns nahe ist. Aber denken wir auch an Myanmar, an den Jemen und an Syrien, wo seit 13 Jahren gekämpft wird..."
Kritik an Medien
Die vollständige Veröffentlichung des Interviews war für den vierten Adventssonntag vorgesehen. Laut einer in Rom verbreiteten Vorabmeldung vom Samstag geht Franziskus in dem Gespräch auch auf Aspekte der Medienberichterstattung über manche seiner öffentlichen Äußerungen ein.
Er beklagte, dass Ausssagen mitunter aus dem Kontext gerissen würden, um einen bestimmten Punkt zu machen. Aber wenn man Worte aus ihrem Zusammenhang reiße, verändere sich ihr Sinn, beklagte der Papst.