Papst zeigt Solidarität mit Erdbeben- und Hurrikanopfern

Papst denkt an Opfer von Naturkatastrophen

In Kolumbien geht es für Papst Franziskus vor allem darum, den Kolumbianern beizustehen und den Friedensprozess voranzubringen. Der Papst hat dabei aber auch das Weltgeschehen im Auge hat sich an die Opfer von Naturkatastrophen gewendet.

Der Papst in Kolumbien / © Diego Pineda (dpa)
Der Papst in Kolumbien / © Diego Pineda ( dpa )

Papst Franziskus hat die Erdbebenopfer in Südmexiko vom Freitagmorgen und die Opfer des Hurrikans Irma in der Karibik seiner Nähe und Solidarität versichert.

Am Ende des Gottesdienstes zur Seligsprechung zweier neuer kolumbianischer Märtyrer am Donnerstagmittag (Ortszeit) in Villavicencio ergriff er spontan das Wort und sagte, dass für sie bete und ihnen nahe sei.

Miami hebt wegen Hurrikan Irma Sonntagspflicht auf

Zu gefährlich: Die Erzdiözese Miami hat wegen des Hurrikans Irma die Sonntagspflicht für Katholiken aufgehoben. Wegen der Unwetter sei es derzeit zu gefährlich, auf den Straßen unterwegs zu sein, heißt es in einer Erklärung von Erzbischof Thomas Wenski.

Normalerweise sind gläubige Katholiken gehalten, zwischen Samstag- und Sonntagabend den Gottesdienst zu besuchen.


Quelle:
KNA
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