Das sagte Schießler der "Münchner Abendzeitung" (Donnerstag): "Ich glaube nicht, dass mir ein Witz über die Lippen kommt." Dieses Mal werde es ein "ernsthafteres, nüchternes Ostern" in seiner Gemeinde Sankt Maximilian werden.
"Osterstimmung nicht auf Knopfdruck"
Die Bilder aus der Ukraine bestürzen Schießler, wie er sagt: "Jesus am Kreuz - dieses Zeichen ist eigentlich an Brutalität nicht zu überbieten. Die Brutalität spielt sich jetzt in der Ukraine ab. Da kann man die Osterstimmung nicht auf Knopfdruck anschalten." Eine wichtige Botschaft bringe das Osterfest aber doch: "Wir feiern die Auferstehung. Das ist auch ein Aufstehen - ein Aufstehen gegen Krieg und Gewalt."