In Mexiko ist offenbar ein Schwarzmarkthandel mit Einlasskarten für den Papstbesuch (12. bis 18. Februar) aufgeblüht. Der Bischof von San Cristobal de las Casas, Felipe Arizmendi Esquivel, warnte laut einem Bericht der Tageszeitung "La Razon" (Montag Ortszeit) davor, Tickets für die geplante Papstmesse in seiner Diözese zu kaufen.
Sämtliche Eintrittskarten für die Veranstaltung seien kostenlos. Es gebe jedoch Betrüger, die damit Geld verdienen wollten. Als Beispiel nannte der Bischof auch Reiseagenturen, die mit unseriösen Angeboten auf Kundenfang gingen.