Mit einer auf ständig sich ändernde Umstände reagierenden Betreuung und sensiblen pädagogischen Begleitung leisteten sie gerade Außerordentliches, heißt es in dem am Montag in Auszügen veröffentlichten Schreiben.
Mit dem Brief wolle er seine Anerkennung ausdrücken für "all das, was Sie aktuell aushalten, aufrechterhalten und an Verbindungen halten".
Große religionspädagogische Kreativität
Dankbar sei er vor allem für "die große religionspädagogische Kreativität in dieser Zeit, die großzügigen Zeitaufwendungen für die Beratung von Familien und das Kontakthalten - gerade mit sozial, wirtschaftlich oder psychisch geschwächten Personen", so Woelki.
Die Kita-Mitarbeiter legten damit "Zeugnis von unserem Glauben ab und sind so oft Übersetzerinnen und Übersetzer dieses Glaubens für die Kinder und Familien". Das sei "im allerbesten Sinne Dienst für und mit Gott".