In der gemeinsamen Erklärung mit dem Betroffenenbeirat zum Fortgang der unabhängigen Untersuchung vom 30.10.2020 heißt es: "Das Erzbistum Köln wird den Bericht der unabhängigen Untersuchung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt bis zum 18. März 2021 fertigstellen lassen und veröffentlichen. Eine vollständige Neufassung der Untersuchung verantwortet ab sofort der Kölner Strafrechtsexperte Prof. Dr. Björn Gercke. Die Zusammenarbeit mit der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl wird beendet. Das Gutachten der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl wird nicht veröffentlicht.” Gemeinsame Erklärung, 30.10.2020 https://www.erzbistum-koeln.de/news/Betroffenenbeirat-zur-Aufarbeitung-sexualisierter-Gewalt/
Wie erwartet war die mediale Resonanz daraufhin groß. Daher standen im Nachgang am Montag, den 02.11.2020 Prof. Dr. Matthias Jahn und Prof. Dr. Björn Gercke in einer Videokonferenz den Nachfragen der Journalistinnen und Journalisten in einem Expertengespräch zur Verfügung.
Fragen und Antworten
In den vergangenen Tagen erreichte das Erzbistum Köln eine Vielzahl an Anfragen zur Begründung dieser gemeinsamen Entscheidung und des weiteren Vorgehens. Die Fragenkataloge und resultierenden Artikel waren dabei von unterschiedlichen Auffassungen geprägt. Das Erzbistum Köln möchte mithilfe einer Aufstellung der häufigsten Fragen für eine transparente Erklärung des aktuellen Stands und des Fortgangs der unabhängigen Untersuchung sorgen. Diese Fragen und Antworten werden nach jeweils vorliegenden Informationen laufend aktualisiert.
Diese Aufbereitung der Presseanfragen und Antworten soll die komplexen Vorgänge und Geschehnisse der letzten Tage für alle Interessierten nachvollziehbar machen.
Das PDF mit den Fragen und Antworten finden Sie zum Download unter: https://kommunikation.erzbistum-koeln.de/index.php/s/EJB4dFJsLFPYsHs.
Die Informationen finden Sie ebenfalls online unter: https://www.erzbistum-koeln.de/news/Informationen-zum-aktuellen-Stand-der-Unabhaengigen-Untersuchung/.