Es beruft sich dabei auf einen Twitter-Kommentar von UNPACU-Koordinator Jose Daniel Ferrer. "Wir danken für den gerade beendeten Besuch von Erzbischof Dionisio Garcia", schrieb Ferrer. Garcia habe sich nach dem Gesundheitszustand der Hungerstreikenden um UNPACU-Sitz erkundigt, der zugleich auch als Armenküche dient. Zuvor seien die Polizeisperren rund um das Gebäude reduziert worden.
Opposition fordert demokratische Reformen
Mit dem Hungerstreik fordern die Oppositionspolitiker in Kuba nach eigenen Angaben die Zulassung von politischen Parteien, Zugang zu den staatlichen Medien und Meinungsfreiheit. Die Karibikinsel wird seit der Revolution vor über 60 Jahren von der einzig zugelassenen Kommunistischen Partei regiert.