"Wir sind dankbar, dass der Kongress seine erste größere Waffengesetzgebung seit fast 30 Jahren verabschiedet hat", heißt es in einer Erklärung mehrerer Ausschussvorsitzender der Konferenz (Mittwoch Ortszeit). Angesichts wiederholter Massenschießereien könne das aber "nicht alles sein, was wir tun".
Bei einer jüngsten Attacke in Highland Park in Illinois zu Wochenbeginn hatte ein 21-Jähriger sieben Menschen erschossen. Unmittelbar zuvor verloren Dutzende bei Massenschießereien in New York, Texas und Oklahoma ihr Leben.
Hintergrundkontrollen für potenzielle Waffenkäufer
Ende Juni beschloss der Kongress parteiübergreifend unter anderem Hintergrundkontrollen für potenzielle Waffenkäufer unter 21 Jahren.
Schon zuvor hatten die US-Bischöfe in zwei Briefen an den Kongress darauf gedrängt, mehr gegen Waffengewalt und für Waffenkontrollen zu tun.