Selbst bei Gebeten mit ehrenwertesten Motiven, etwa für Kranke oder den Weltfrieden, sei es besser, die Dinge ihm zu überlassen. Es gehe nicht um die Erfüllung unseres Plans, sondern um den Plan Gottes, betonte Franziskus. "Es ist Gott, der uns beim Beten bekehren muss, nicht umgekehrt."
"Der Glaube stützt das Gebet"
Dennoch bleibe die Frage, wieso manche Gebete nicht den gewünschten Erfolg bringen. Das liege nicht selten daran, dass die Gläubigen zu ungeduldig seien. "Glaubt weiter, denn der Glaube stützt das Gebet", so der Papst. Der Tag der Erlösung werde kommen.