Das sagte das Kirchenoberhaupt in einer Videobotschaft an die Teilnehmer des zweitägigen internationalen Treffens "Wissenschaft für den Frieden" an der italienischen Universität Teramo am Freitag. "Die Wissenschaft ist eine wichtige Quelle des Friedens", fügte der Papst hinzu.
Wissenschaftliche Erkenntnisse allen Menschen nahe bringen
Die vergangenen Monate der Pandemie hätten offenbart, wie wichtig es sei, gesundheitliche Prävention, medizinische Behandlungen und das Gesundheitssystem als Ganzes neu zu denken, so Franziskus weiter.
Entscheidend sei es, soziale und gesellschaftliche Aspekte im Blick zu behalten und wissenschaftliche Erkenntnisse allen Menschen weltweit nahe zu bringen. Dabei dürfe und könne es keine Gegenüberstellung von Glaube und Wissenschaft geben.