Auferstehungsdarstellungen im Kölner Dom

Christus entsteigt dem Grab, die Siegesfahne in der Hand. Ein unbekannter Meister hat diesen Moment auf dem Clarenaltar aus der Zeit um 1350 ins Bild gesetzt. / © Robert Boecker (privat)
Christus entsteigt dem Grab, die Siegesfahne in der Hand. Ein unbekannter Meister hat diesen Moment auf dem Clarenaltar aus der Zeit um 1350 ins Bild gesetzt. / © Robert Boecker ( privat )
Nur wenige Zentimeter hoch ist dieser auferstandene Christus mit der Siegesfahne. Er schmückt den Deckel eines Kelches aus dem Jahr 1622, der in der Schatzkammer zu bewundern ist. / © Robert Boecker (privat)
Nur wenige Zentimeter hoch ist dieser auferstandene Christus mit der Siegesfahne. Er schmückt den Deckel eines Kelches aus dem Jahr 1622, der in der Schatzkammer zu bewundern ist. / © Robert Boecker ( privat )
Den wenigsten Dombesuchern werden die wunderbaren Malereien auffallen, die den Schneiderbalken in unmittelbarer Nähe zum Gerokreuz über dem Grabmal des Erzbischofs Wilhelm von Gennep schmücken. Hier ist das Motiv die Begegnung des Auferstandenen im Garten mit Maria Magdalena. / © Robert Boecker (privat)
Den wenigsten Dombesuchern werden die wunderbaren Malereien auffallen, die den Schneiderbalken in unmittelbarer Nähe zum Gerokreuz über dem Grabmal des Erzbischofs Wilhelm von Gennep schmücken. Hier ist das Motiv die Begegnung des Auferstandenen im Garten mit Maria Magdalena. / © Robert Boecker ( privat )
Seit 1260 können Besucher des Doms diese Darstellung der Auferstehung bewundern. Sie befindet sich im Älteren Bibelfenster in der Achskapelle der Kathedrale. / © Robert Boecker (privat)
Seit 1260 können Besucher des Doms diese Darstellung der Auferstehung bewundern. Sie befindet sich im Älteren Bibelfenster in der Achskapelle der Kathedrale. / © Robert Boecker ( privat )
Christus steigt aus dem Grab. Hier schlafen die Wächter nicht, sondern schauen sehr verwundert auf das, was sich gerade ereignet. Zu finden ist die nur wenige Zentimeter große Malerei im Dom auf dem Zunftbalken der Schneider aus der Zeit um 1360. Der Balken diente als Halterung für große Kerzen zur Beleuchtung des Gerokreuzes. / © Robert Boecker (privat)
Christus steigt aus dem Grab. Hier schlafen die Wächter nicht, sondern schauen sehr verwundert auf das, was sich gerade ereignet. Zu finden ist die nur wenige Zentimeter große Malerei im Dom auf dem Zunftbalken der Schneider aus der Zeit um 1360. Der Balken diente als Halterung für große Kerzen zur Beleuchtung des Gerokreuzes. / © Robert Boecker ( privat )
Auf der Südseite der Kathedrale zum Roncalliplatz hin befindet sich im Tympanon des Mittelportals die Szene, wie Jesus aus dem Grab aufersteht. Der Künstler lässt hier die Frauen, die zum Grab kommen, sowie den Apostel Petrus, wie es den Anschein hat, Zeugen der Auferstehung werden. / © Robert Boecker (privat)
Auf der Südseite der Kathedrale zum Roncalliplatz hin befindet sich im Tympanon des Mittelportals die Szene, wie Jesus aus dem Grab aufersteht. Der Künstler lässt hier die Frauen, die zum Grab kommen, sowie den Apostel Petrus, wie es den Anschein hat, Zeugen der Auferstehung werden. / © Robert Boecker ( privat )
Auch das Jüngere Bibelfenster, das um 1280 von Albertus Magnus für die Dominikanerkirche gestiftet wurde, zeigt den Moment, als Jesus aus dem Grab steigt. Seit 1891 ist das Fenster in der Stephanuskapelle eingesetzt. / © Robert Boecker (privat)
Auch das Jüngere Bibelfenster, das um 1280 von Albertus Magnus für die Dominikanerkirche gestiftet wurde, zeigt den Moment, als Jesus aus dem Grab steigt. Seit 1891 ist das Fenster in der Stephanuskapelle eingesetzt. / © Robert Boecker ( privat )
Der Erinnerung an den 1530 verstorbenen Domherrn Anton Keyfeld ist dieses Renaissance-Epitaph in der Kreuzkapelle gewidmet. Auch hier ist der auferstandene Christus zu sehen. Rechts unten hat sich der Stifter verewigen lassen. Man beachte die Armbrust des einen Wärters. / © Robert Boecker (privat)
Der Erinnerung an den 1530 verstorbenen Domherrn Anton Keyfeld ist dieses Renaissance-Epitaph in der Kreuzkapelle gewidmet. Auch hier ist der auferstandene Christus zu sehen. Rechts unten hat sich der Stifter verewigen lassen. Man beachte die Armbrust des einen Wärters. / © Robert Boecker ( privat )
Im südlichen Querhaus der Kathedrale steht der Agilolphusaltar, ein Meisterwerk Antwerpener Schnitzkunst. Der um 1521 entstandene Altar befand sich ursprünglich in der unmittelbar hinter dem Dom gelegenen Kirche St. Maria ad Gradus. Man muss genau hinschauen, um die kleine Szene der Auferstehung zu entdecken. / © Robert Boecker (privat)
Im südlichen Querhaus der Kathedrale steht der Agilolphusaltar, ein Meisterwerk Antwerpener Schnitzkunst. Der um 1521 entstandene Altar befand sich ursprünglich in der unmittelbar hinter dem Dom gelegenen Kirche St. Maria ad Gradus. Man muss genau hinschauen, um die kleine Szene der Auferstehung zu entdecken. / © Robert Boecker ( privat )
Der Auferstandene erscheint Maria Magdalena, die ihn zunächst für den Gärtner hält. Diese Szene befindet sich auf dem Clarenaltar im nördlichen Seitenschiff. / © Robert Boecker (privat)
Der Auferstandene erscheint Maria Magdalena, die ihn zunächst für den Gärtner hält. Diese Szene befindet sich auf dem Clarenaltar im nördlichen Seitenschiff. / © Robert Boecker ( privat )
Das Grabmal des Erzbischofs Adolf III. von Schauenburg in der Stephanuskapelle wird von dieser Szene gekrönt. / © Robert Boecker (privat)
Das Grabmal des Erzbischofs Adolf III. von Schauenburg in der Stephanuskapelle wird von dieser Szene gekrönt. / © Robert Boecker ( privat )
Christus entsteigt dem Grab, die Siegesfahne in der Hand. Ein unbekannter Meister hat diesen Moment auf dem Clarenaltar aus der Zeit um 1350 ins Bild gesetzt. / © Robert Boecker (privat)
Christus entsteigt dem Grab, die Siegesfahne in der Hand. Ein unbekannter Meister hat diesen Moment auf dem Clarenaltar aus der Zeit um 1350 ins Bild gesetzt. / © Robert Boecker ( privat )
Nur wenige Zentimeter hoch ist dieser auferstandene Christus mit der Siegesfahne. Er schmückt den Deckel eines Kelches aus dem Jahr 1622, der in der Schatzkammer zu bewundern ist. / © Robert Boecker (privat)
Nur wenige Zentimeter hoch ist dieser auferstandene Christus mit der Siegesfahne. Er schmückt den Deckel eines Kelches aus dem Jahr 1622, der in der Schatzkammer zu bewundern ist. / © Robert Boecker ( privat )
Den wenigsten Dombesuchern werden die wunderbaren Malereien auffallen, die den Schneiderbalken in unmittelbarer Nähe zum Gerokreuz über dem Grabmal des Erzbischofs Wilhelm von Gennep schmücken. Hier ist das Motiv die Begegnung des Auferstandenen im Garten mit Maria Magdalena. / © Robert Boecker (privat)
Den wenigsten Dombesuchern werden die wunderbaren Malereien auffallen, die den Schneiderbalken in unmittelbarer Nähe zum Gerokreuz über dem Grabmal des Erzbischofs Wilhelm von Gennep schmücken. Hier ist das Motiv die Begegnung des Auferstandenen im Garten mit Maria Magdalena. / © Robert Boecker ( privat )
Seit 1260 können Besucher des Doms diese Darstellung der Auferstehung bewundern. Sie befindet sich im Älteren Bibelfenster in der Achskapelle der Kathedrale. / © Robert Boecker (privat)
Seit 1260 können Besucher des Doms diese Darstellung der Auferstehung bewundern. Sie befindet sich im Älteren Bibelfenster in der Achskapelle der Kathedrale. / © Robert Boecker ( privat )
Christus steigt aus dem Grab. Hier schlafen die Wächter nicht, sondern schauen sehr verwundert auf das, was sich gerade ereignet. Zu finden ist die nur wenige Zentimeter große Malerei im Dom auf dem Zunftbalken der Schneider aus der Zeit um 1360. Der Balken diente als Halterung für große Kerzen zur Beleuchtung des Gerokreuzes. / © Robert Boecker (privat)
Christus steigt aus dem Grab. Hier schlafen die Wächter nicht, sondern schauen sehr verwundert auf das, was sich gerade ereignet. Zu finden ist die nur wenige Zentimeter große Malerei im Dom auf dem Zunftbalken der Schneider aus der Zeit um 1360. Der Balken diente als Halterung für große Kerzen zur Beleuchtung des Gerokreuzes. / © Robert Boecker ( privat )
Auf der Südseite der Kathedrale zum Roncalliplatz hin befindet sich im Tympanon des Mittelportals die Szene, wie Jesus aus dem Grab aufersteht. Der Künstler lässt hier die Frauen, die zum Grab kommen, sowie den Apostel Petrus, wie es den Anschein hat, Zeugen der Auferstehung werden. / © Robert Boecker (privat)
Auf der Südseite der Kathedrale zum Roncalliplatz hin befindet sich im Tympanon des Mittelportals die Szene, wie Jesus aus dem Grab aufersteht. Der Künstler lässt hier die Frauen, die zum Grab kommen, sowie den Apostel Petrus, wie es den Anschein hat, Zeugen der Auferstehung werden. / © Robert Boecker ( privat )
Auch das Jüngere Bibelfenster, das um 1280 von Albertus Magnus für die Dominikanerkirche gestiftet wurde, zeigt den Moment, als Jesus aus dem Grab steigt. Seit 1891 ist das Fenster in der Stephanuskapelle eingesetzt. / © Robert Boecker (privat)
Auch das Jüngere Bibelfenster, das um 1280 von Albertus Magnus für die Dominikanerkirche gestiftet wurde, zeigt den Moment, als Jesus aus dem Grab steigt. Seit 1891 ist das Fenster in der Stephanuskapelle eingesetzt. / © Robert Boecker ( privat )
Der Erinnerung an den 1530 verstorbenen Domherrn Anton Keyfeld ist dieses Renaissance-Epitaph in der Kreuzkapelle gewidmet. Auch hier ist der auferstandene Christus zu sehen. Rechts unten hat sich der Stifter verewigen lassen. Man beachte die Armbrust des einen Wärters. / © Robert Boecker (privat)
Der Erinnerung an den 1530 verstorbenen Domherrn Anton Keyfeld ist dieses Renaissance-Epitaph in der Kreuzkapelle gewidmet. Auch hier ist der auferstandene Christus zu sehen. Rechts unten hat sich der Stifter verewigen lassen. Man beachte die Armbrust des einen Wärters. / © Robert Boecker ( privat )
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Christus entsteigt dem Grab, die Siegesfahne in der Hand. Ein unbekannter Meister hat diesen Moment auf dem Clarenaltar aus der Zeit um 1350 ins Bild gesetzt. / © Robert Boecker (privat)
Nur wenige Zentimeter hoch ist dieser auferstandene Christus mit der Siegesfahne. Er schmückt den Deckel eines Kelches aus dem Jahr 1622, der in der Schatzkammer zu bewundern ist. / © Robert Boecker (privat)
Den wenigsten Dombesuchern werden die wunderbaren Malereien auffallen, die den Schneiderbalken in unmittelbarer Nähe zum Gerokreuz über dem Grabmal des Erzbischofs Wilhelm von Gennep schmücken. Hier ist das Motiv die Begegnung des Auferstandenen im Garten mit Maria Magdalena. / © Robert Boecker (privat)
Seit 1260 können Besucher des Doms diese Darstellung der Auferstehung bewundern. Sie befindet sich im Älteren Bibelfenster in der Achskapelle der Kathedrale. / © Robert Boecker (privat)
Christus steigt aus dem Grab. Hier schlafen die Wächter nicht, sondern schauen sehr verwundert auf das, was sich gerade ereignet. Zu finden ist die nur wenige Zentimeter große Malerei im Dom auf dem Zunftbalken der Schneider aus der Zeit um 1360. Der Balken diente als Halterung für große Kerzen zur Beleuchtung des Gerokreuzes. / © Robert Boecker (privat)
Auf der Südseite der Kathedrale zum Roncalliplatz hin befindet sich im Tympanon des Mittelportals die Szene, wie Jesus aus dem Grab aufersteht. Der Künstler lässt hier die Frauen, die zum Grab kommen, sowie den Apostel Petrus, wie es den Anschein hat, Zeugen der Auferstehung werden. / © Robert Boecker (privat)
Auch das Jüngere Bibelfenster, das um 1280 von Albertus Magnus für die Dominikanerkirche gestiftet wurde, zeigt den Moment, als Jesus aus dem Grab steigt. Seit 1891 ist das Fenster in der Stephanuskapelle eingesetzt. / © Robert Boecker (privat)
Der Erinnerung an den 1530 verstorbenen Domherrn Anton Keyfeld ist dieses Renaissance-Epitaph in der Kreuzkapelle gewidmet. Auch hier ist der auferstandene Christus zu sehen. Rechts unten hat sich der Stifter verewigen lassen. Man beachte die Armbrust des einen Wärters. / © Robert Boecker (privat)
Im südlichen Querhaus der Kathedrale steht der Agilolphusaltar, ein Meisterwerk Antwerpener Schnitzkunst. Der um 1521 entstandene Altar befand sich ursprünglich in der unmittelbar hinter dem Dom gelegenen Kirche St. Maria ad Gradus. Man muss genau hinschauen, um die kleine Szene der Auferstehung zu entdecken. / © Robert Boecker (privat)
Der Auferstandene erscheint Maria Magdalena, die ihn zunächst für den Gärtner hält. Diese Szene befindet sich auf dem Clarenaltar im nördlichen Seitenschiff. / © Robert Boecker (privat)
Das Grabmal des Erzbischofs Adolf III. von Schauenburg in der Stephanuskapelle wird von dieser Szene gekrönt. / © Robert Boecker (privat)
Christus entsteigt dem Grab, die Siegesfahne in der Hand. Ein unbekannter Meister hat diesen Moment auf dem Clarenaltar aus der Zeit um 1350 ins Bild gesetzt. / © Robert Boecker (privat)
Nur wenige Zentimeter hoch ist dieser auferstandene Christus mit der Siegesfahne. Er schmückt den Deckel eines Kelches aus dem Jahr 1622, der in der Schatzkammer zu bewundern ist. / © Robert Boecker (privat)
Den wenigsten Dombesuchern werden die wunderbaren Malereien auffallen, die den Schneiderbalken in unmittelbarer Nähe zum Gerokreuz über dem Grabmal des Erzbischofs Wilhelm von Gennep schmücken. Hier ist das Motiv die Begegnung des Auferstandenen im Garten mit Maria Magdalena. / © Robert Boecker (privat)
Seit 1260 können Besucher des Doms diese Darstellung der Auferstehung bewundern. Sie befindet sich im Älteren Bibelfenster in der Achskapelle der Kathedrale. / © Robert Boecker (privat)
Christus steigt aus dem Grab. Hier schlafen die Wächter nicht, sondern schauen sehr verwundert auf das, was sich gerade ereignet. Zu finden ist die nur wenige Zentimeter große Malerei im Dom auf dem Zunftbalken der Schneider aus der Zeit um 1360. Der Balken diente als Halterung für große Kerzen zur Beleuchtung des Gerokreuzes. / © Robert Boecker (privat)
Auf der Südseite der Kathedrale zum Roncalliplatz hin befindet sich im Tympanon des Mittelportals die Szene, wie Jesus aus dem Grab aufersteht. Der Künstler lässt hier die Frauen, die zum Grab kommen, sowie den Apostel Petrus, wie es den Anschein hat, Zeugen der Auferstehung werden. / © Robert Boecker (privat)
Auch das Jüngere Bibelfenster, das um 1280 von Albertus Magnus für die Dominikanerkirche gestiftet wurde, zeigt den Moment, als Jesus aus dem Grab steigt. Seit 1891 ist das Fenster in der Stephanuskapelle eingesetzt. / © Robert Boecker (privat)
Der Erinnerung an den 1530 verstorbenen Domherrn Anton Keyfeld ist dieses Renaissance-Epitaph in der Kreuzkapelle gewidmet. Auch hier ist der auferstandene Christus zu sehen. Rechts unten hat sich der Stifter verewigen lassen. Man beachte die Armbrust des einen Wärters. / © Robert Boecker (privat)
Themen
Kölner Dom / © fokke baarssen (shutterstock)
Kathedrale und Reliquienverehrung

Kölner Dom

Der Kölner Dom ist eine der bedeutendsten Kirchen der Welt und die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Deutschland.
Ausstellung im Museum Kolumba (KNA)
Kirche als Kulturträger

Kultur

Die katholische Kirche ist in Deutschland neben dem Staat und den Kommunen der größte Kulturträger.
Osternacht mit Papst Franziskus / © Stefano Dal Pozzolo/Romano Siciliani (KNA)
Fest der Auferstehung

Ostern

An Ostern feiern Christen ihr wichtigstes Fest: die Auferstehung Jesu am dritten Tag nach dem Tod am Kreuz.