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Gedenken an Opfer der "Operation Gomorrha"

Eine Kirche dient heute als Mahnmal: St. Nikolai, die ehemalige Hauptkirche in Hamburg wurde 1943 durch Fliegerbomben schwer beschädigt und ihre Ruine erinnert an die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg. / © Marcus Brandt (dpa) — Eine Kirche dient heute als Mahnmal: St. Nikolai, die ehemalige Hauptkirche in Hamburg wurde 1943 durch Fliegerbomben schwer beschädigt und ihre Ruine erinnert an die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg. / © Marcus Brandt ( dpa )

Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, richtet die Schleife eines Kranzes an den Ruinen der St. Nikolai-Kirche / © Daniel Reinhardt (dpa) — Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, richtet die Schleife eines Kranzes an den Ruinen der St. Nikolai-Kirche / © Daniel Reinhardt ( dpa )

Unter dem Codenamen "Operation Gomorrha" starteten Briten und US-Amerikaner in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 eine Reihe von schweren Luftangriffen auf Hamburg. Ein Bild der Zerstörung. / © N.N. (dpa) — Unter dem Codenamen "Operation Gomorrha" starteten Briten und US-Amerikaner in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 eine Reihe von schweren Luftangriffen auf Hamburg. Ein Bild der Zerstörung. / © N.N. ( dpa )

1946, Hamburg: Ein kleiner Junge zwischen Trümmern und Hausruinen. Bei dem sogenannten Hamburger Feuersturm starben mehr als 35.000 Menschen, fast eine Million Menschen wurden obdachlos. / © N.N. (dpa) — 1946, Hamburg: Ein kleiner Junge zwischen Trümmern und Hausruinen. Bei dem sogenannten Hamburger Feuersturm starben mehr als 35.000 Menschen, fast eine Million Menschen wurden obdachlos. / © N.N. ( dpa )

Hamburgs Erzbischof Heße erinnerte daran, dass es das nationalsozialistische Deutschland gewesen sei, das diesen furchtbaren Krieg ausgelöst habe. Dies habe letztlich auch den Feuersturm über Hamburg hereinbrechen lassen. / © Daniel Reinhardt (dpa) — Hamburgs Erzbischof Heße erinnerte daran, dass es das nationalsozialistische Deutschland gewesen sei, das diesen furchtbaren Krieg ausgelöst habe. Dies habe letztlich auch den Feuersturm über Hamburg hereinbrechen lassen. / © Daniel Reinhardt ( dpa )

Nordkirchen-Bischöfin Fehrs erinnerte an den Schmerz, die Verzweiflung und Todesnot der Opfer. Es sei wichtig, im Friedensmahnmal St. Nikolai "ein sichtbares Zeichen für diese Erinnerungskultur" zu haben. / © Daniel Reinhardt (dpa) — Nordkirchen-Bischöfin Fehrs erinnerte an den Schmerz, die Verzweiflung und Todesnot der Opfer. Es sei wichtig, im Friedensmahnmal St. Nikolai "ein sichtbares Zeichen für diese Erinnerungskultur" zu haben. / © Daniel Reinhardt ( dpa )

Die Gedenkveranstaltung am Sonntag fand in der Kirche Sankt Michaelis in Hamburg statt / © Daniel Reinhardt (dpa) — Die Gedenkveranstaltung am Sonntag fand in der Kirche Sankt Michaelis in Hamburg statt / © Daniel Reinhardt ( dpa )

Eine Kirche dient heute als Mahnmal: St. Nikolai, die ehemalige Hauptkirche in Hamburg wurde 1943 durch Fliegerbomben schwer beschädigt und ihre Ruine erinnert an die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg. / © Marcus Brandt (dpa) — Eine Kirche dient heute als Mahnmal: St. Nikolai, die ehemalige Hauptkirche in Hamburg wurde 1943 durch Fliegerbomben schwer beschädigt und ihre Ruine erinnert an die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg. / © Marcus Brandt ( dpa )

Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, richtet die Schleife eines Kranzes an den Ruinen der St. Nikolai-Kirche / © Daniel Reinhardt (dpa) — Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, richtet die Schleife eines Kranzes an den Ruinen der St. Nikolai-Kirche / © Daniel Reinhardt ( dpa )

Unter dem Codenamen "Operation Gomorrha" starteten Briten und US-Amerikaner in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 eine Reihe von schweren Luftangriffen auf Hamburg. Ein Bild der Zerstörung. / © N.N. (dpa) — Unter dem Codenamen "Operation Gomorrha" starteten Briten und US-Amerikaner in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 eine Reihe von schweren Luftangriffen auf Hamburg. Ein Bild der Zerstörung. / © N.N. ( dpa )

1946, Hamburg: Ein kleiner Junge zwischen Trümmern und Hausruinen. Bei dem sogenannten Hamburger Feuersturm starben mehr als 35.000 Menschen, fast eine Million Menschen wurden obdachlos. / © N.N. (dpa) — 1946, Hamburg: Ein kleiner Junge zwischen Trümmern und Hausruinen. Bei dem sogenannten Hamburger Feuersturm starben mehr als 35.000 Menschen, fast eine Million Menschen wurden obdachlos. / © N.N. ( dpa )

Hamburgs Erzbischof Heße erinnerte daran, dass es das nationalsozialistische Deutschland gewesen sei, das diesen furchtbaren Krieg ausgelöst habe. Dies habe letztlich auch den Feuersturm über Hamburg hereinbrechen lassen. / © Daniel Reinhardt (dpa) — Hamburgs Erzbischof Heße erinnerte daran, dass es das nationalsozialistische Deutschland gewesen sei, das diesen furchtbaren Krieg ausgelöst habe. Dies habe letztlich auch den Feuersturm über Hamburg hereinbrechen lassen. / © Daniel Reinhardt ( dpa )

Nordkirchen-Bischöfin Fehrs erinnerte an den Schmerz, die Verzweiflung und Todesnot der Opfer. Es sei wichtig, im Friedensmahnmal St. Nikolai "ein sichtbares Zeichen für diese Erinnerungskultur" zu haben. / © Daniel Reinhardt (dpa) — Nordkirchen-Bischöfin Fehrs erinnerte an den Schmerz, die Verzweiflung und Todesnot der Opfer. Es sei wichtig, im Friedensmahnmal St. Nikolai "ein sichtbares Zeichen für diese Erinnerungskultur" zu haben. / © Daniel Reinhardt ( dpa )

Die Gedenkveranstaltung am Sonntag fand in der Kirche Sankt Michaelis in Hamburg statt / © Daniel Reinhardt (dpa) — Die Gedenkveranstaltung am Sonntag fand in der Kirche Sankt Michaelis in Hamburg statt / © Daniel Reinhardt ( dpa )

Eine Kirche dient heute als Mahnmal: St. Nikolai, die ehemalige Hauptkirche in Hamburg wurde 1943 durch Fliegerbomben schwer beschädigt und ihre Ruine erinnert an die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg. / © Marcus Brandt (dpa) — Eine Kirche dient heute als Mahnmal: St. Nikolai, die ehemalige Hauptkirche in Hamburg wurde 1943 durch Fliegerbomben schwer beschädigt und ihre Ruine erinnert an die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg. / © Marcus Brandt ( dpa )

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Eine Kirche dient heute als Mahnmal: St. Nikolai, die ehemalige Hauptkirche in Hamburg wurde 1943 durch Fliegerbomben schwer beschädigt und ihre Ruine erinnert an die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg. / © Marcus Brandt (dpa)

Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, richtet die Schleife eines Kranzes an den Ruinen der St. Nikolai-Kirche / © Daniel Reinhardt (dpa)

Unter dem Codenamen "Operation Gomorrha" starteten Briten und US-Amerikaner in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 eine Reihe von schweren Luftangriffen auf Hamburg. Ein Bild der Zerstörung. / © N.N. (dpa)

1946, Hamburg: Ein kleiner Junge zwischen Trümmern und Hausruinen. Bei dem sogenannten Hamburger Feuersturm starben mehr als 35.000 Menschen, fast eine Million Menschen wurden obdachlos. / © N.N. (dpa)

Hamburgs Erzbischof Heße erinnerte daran, dass es das nationalsozialistische Deutschland gewesen sei, das diesen furchtbaren Krieg ausgelöst habe. Dies habe letztlich auch den Feuersturm über Hamburg hereinbrechen lassen. / © Daniel Reinhardt (dpa)

Nordkirchen-Bischöfin Fehrs erinnerte an den Schmerz, die Verzweiflung und Todesnot der Opfer. Es sei wichtig, im Friedensmahnmal St. Nikolai "ein sichtbares Zeichen für diese Erinnerungskultur" zu haben. / © Daniel Reinhardt (dpa)

Die Gedenkveranstaltung am Sonntag fand in der Kirche Sankt Michaelis in Hamburg statt / © Daniel Reinhardt (dpa)

Eine Kirche dient heute als Mahnmal: St. Nikolai, die ehemalige Hauptkirche in Hamburg wurde 1943 durch Fliegerbomben schwer beschädigt und ihre Ruine erinnert an die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg. / © Marcus Brandt (dpa)

Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, richtet die Schleife eines Kranzes an den Ruinen der St. Nikolai-Kirche / © Daniel Reinhardt (dpa)

Unter dem Codenamen "Operation Gomorrha" starteten Briten und US-Amerikaner in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 eine Reihe von schweren Luftangriffen auf Hamburg. Ein Bild der Zerstörung. / © N.N. (dpa)

1946, Hamburg: Ein kleiner Junge zwischen Trümmern und Hausruinen. Bei dem sogenannten Hamburger Feuersturm starben mehr als 35.000 Menschen, fast eine Million Menschen wurden obdachlos. / © N.N. (dpa)

Hamburgs Erzbischof Heße erinnerte daran, dass es das nationalsozialistische Deutschland gewesen sei, das diesen furchtbaren Krieg ausgelöst habe. Dies habe letztlich auch den Feuersturm über Hamburg hereinbrechen lassen. / © Daniel Reinhardt (dpa)

Nordkirchen-Bischöfin Fehrs erinnerte an den Schmerz, die Verzweiflung und Todesnot der Opfer. Es sei wichtig, im Friedensmahnmal St. Nikolai "ein sichtbares Zeichen für diese Erinnerungskultur" zu haben. / © Daniel Reinhardt (dpa)

Die Gedenkveranstaltung am Sonntag fand in der Kirche Sankt Michaelis in Hamburg statt / © Daniel Reinhardt (dpa)

Eine Kirche dient heute als Mahnmal: St. Nikolai, die ehemalige Hauptkirche in Hamburg wurde 1943 durch Fliegerbomben schwer beschädigt und ihre Ruine erinnert an die Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg. / © Marcus Brandt (dpa)

In der kommenden Woche jährt sich der Hamburger Feuersturm zum 75. Mal. Rund 34.000 Hamburger starben bei der "Operation Gomorrha", große Teile der Stadt und des Hafens wurden zerstört. Hamburg hat heute in der Hauptkirche St. Michaelis der Opfer der Luftangriffe von 1943 gedacht.

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Limburger Dom / © Julia Steinbrecht (KNA)

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