Gräber auf Jerusalemer evangelischen Friedhof geschändet

Keine "isolierten Vorfälle"

Der 1848 gegründete Friedhof wird von den örtlichen lutherischen und anglikanischen Gemeinden gepflegt. / © Andrea Krogmann (KNA)
Der 1848 gegründete Friedhof wird von den örtlichen lutherischen und anglikanischen Gemeinden gepflegt. / © Andrea Krogmann ( KNA )
Husam Elias Naoum, anglikanischer Erzbischof von Jerusalem, besucht den evangelischen Friedhof, auf dem mehr als 30 Gräber geschändet wurden, auf dem Zionsberg in Jerusalem am 4. Januar 2023. / © Andrea Krogmann (KNA)
Husam Elias Naoum, anglikanischer Erzbischof von Jerusalem, besucht den evangelischen Friedhof, auf dem mehr als 30 Gräber geschändet wurden, auf dem Zionsberg in Jerusalem am 4. Januar 2023. / © Andrea Krogmann ( KNA )
Der Vandalismusakt wurde teilweise von Sicherheitskameras erfasst, die nun von der israelischen Polizei ausgewertet würden, um die Männer zu identifizieren. / © Andrea Krogmann (KNA)
Der Vandalismusakt wurde teilweise von Sicherheitskameras erfasst, die nun von der israelischen Polizei ausgewertet würden, um die Männer zu identifizieren. / © Andrea Krogmann ( KNA )
Demnach drangen zwei junge Männer auf das Friedhofsgelände ein. Sie zerbrachen Kreuze, warfen Grabsteine um und zerstörten Ikonen. / © Andrea Krogmann (KNA)
Demnach drangen zwei junge Männer auf das Friedhofsgelände ein. Sie zerbrachen Kreuze, warfen Grabsteine um und zerstörten Ikonen. / © Andrea Krogmann ( KNA )
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Der 1848 gegründete Friedhof wird von den örtlichen lutherischen und anglikanischen Gemeinden gepflegt. / © Andrea Krogmann (KNA)
Husam Elias Naoum, anglikanischer Erzbischof von Jerusalem, besucht den evangelischen Friedhof, auf dem mehr als 30 Gräber geschändet wurden, auf dem Zionsberg in Jerusalem am 4. Januar 2023. / © Andrea Krogmann (KNA)
Der Vandalismusakt wurde teilweise von Sicherheitskameras erfasst, die nun von der israelischen Polizei ausgewertet würden, um die Männer zu identifizieren. / © Andrea Krogmann (KNA)
Demnach drangen zwei junge Männer auf das Friedhofsgelände ein. Sie zerbrachen Kreuze, warfen Grabsteine um und zerstörten Ikonen. / © Andrea Krogmann (KNA)

Unbekannte haben auf einem christlichen Friedhof auf dem Jerusalemer Zionsberg mindestens 30 Gräber geschändet.

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