Deutscher Verein vom Heiligen Lande

Blick auf Jerusalem / © Kyrylo Glivin (shutterstock)

Seit mehr als 160 Jahren engagiert sich der Deutsche Verein vom Heiligen Lande (DVHL) für die Menschen im Nahen Osten – immer vor dem Hintergrund des interreligiösen Dialogs und friedenspolitischen Engagements. "Mit Erfahrung und Kompetenz sind wir auf einzigartige Weise im Nahen Osten präsent. Wir engagieren uns dort, wo Menschen konkrete Hilfe brauchen, und treten mit ihnen für eine bessere Zukunft ein." Im Spannungsfeld von Judentum, Christentum und Islam stehen sie für Verständigung, Versöhnung und Frieden.

Über 20 Einrichtungen, Initiativen und Projekte werden kontinuierlich unterstützt. Dabei bilden soziale, pädagogische und pastorale Projekte die Schwerpunkte ihrer Arbeit. Schulen, Kindergärten, Universitäten, Pflegeheime und Hospize sowie Pfarrgemeinden erhalten finanzielle und personelle Hilfen. Daneben unterhalten sie eigene christliche Einrichtungen wie die Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg mit dem Kloster Tabgha am See Gennesaret, die Schmidt-Schule in Ost-Jerusalem und Beit Emmaus, ein Alten- und Pflegeheim im Westjordanland. Hinzu kommen die beiden Gästehäuser: das Paulus-Haus in Jerusalem und das Pilgerhaus Tabgha am See Gennesaret. (Quelle: www.dvhl.de / Stand: 16.12.2020)