Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine internationale Menschenrechtsorganisation. Sie setzt sich für verfolgte und bedrohte ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und indigene Gemeinschaften ein. Sie ergreift Partei für die Opfer von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, nennt die Täter und ihre Helfershelfer beim Namen.
Die GfbV ist unabhängig und wird nur von privaten Spenden und Mitgliedbeiträgen finanziert. Als Menschenrechtsorganisation vertritt sie die Interessen von bedrohten Minderheiten auf allen Kontinenten bei Politikern, Verbänden und Medien.
Den Einsatz haben die Vereinten Nationen anerkannt und der GfbV Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat verliehen. Damit besteht vor UN-Gremien Rederecht und man kann die Stimme für verschiedene Minderheiten erheben. Beim Europarat besitzt die GfbV mitwirkenden Status. (www.gfbv.de)