Wie die Polizei am Samstag in Rom mitteilte, zogen die Beamten Rosenkränze und Heiligenbilder sowie Mitbringsel wie Magnete, Schlüsselanhänger und Aschenbecher im Wert von mehr als 1,5 Millionen Euro aus dem Verkehr.
Die Waren hätten weder hinreichende Angaben über Hersteller und verwendete Materialien noch Hinweise zum Gebrauch oder möglichen Gesundheitsrisiken enthalten.
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Drei italienische und ein chinesischer Geschäftsinhaber wurden bei der Handelskammer wegen Verstoßes gegen den Verbraucherschutz angezeigt und erhielten Geldbußen in Höhe von insgesamt 10.000 Euro, wie es weiter hieß.
Die italienische Finanzpolizei stößt bei Kontrollen an Touristenzentren regelmäßig auf illegal produzierte oder nicht korrekt gekennzeichnete Andenken.