Münsters Bischof Felix Genn hat sich die linke Hand gebrochen. Der Geistliche sei am Tag nach Weihnachten gestürzt und habe sich dabei die Verletzung zugezogen, berichteten die "Westfälischen Nachrichten" (Donnerstag) in Münster unter Berufung auf Bistumssprecher Stephan Kronenburg. Nach überstandener Operation habe der Rechtshänder aber seine Amtsgeschäfte schon wieder aufgenommen.
Nach dem Sturz am 27. Dezember sei Genn sofort operiert worden und einen Tag im Krankenhaus geblieben, so die Zeitung. Der 68-Jährige habe auch die Silvestermesse mit Gipsarm bestritten. Der Gips sei mittlerweile jedoch wieder entfernt worden. Der Bischof trage nun eine Schiene, die seine Arbeit aber nicht beeinträchtige.