Anlass ist eine bis 5. November laufende Gedenk- und Solidaritätswoche für die Opfer der Pandemie, wie das Internetportal katholisch.de am Mittwoch berichtete. In der Woche gehe es aber nicht nur um die Aspekte Tod und Krankheit, so der Initiator, Dominikanerpater Thomas Möller. Die Solidarität gelte auch jenen Menschen, die unter Vereinsamung oder existenziellen Sorgen leiden.
Eine Woche zum Gebet
Im Totenmonat November bieten die Dominikaner traditionell einen "Abend für Trauernde und Trostsuchende" an, wie es hieß. Wegen der Virus-Krise werde diesmal über den Zeitraum einer ganzen Woche zum Gebet eingeladen. Bis zum Allerseelenfest und darüber hinaus werde in allen Gottesdiensten der Toten gedacht und das vielfältige Leid der Menschen in besonderen Fürbitten thematisiert, sagte Möller.