Zugleich könnten weder der Turm bestiegen noch die Domschatzkammer besucht werden. Auch Führungen fänden nicht mehr statt. Nur der Domshop bleibe geöffnet.
Ort der Zuflucht und Zuversicht
"Die rasant steigenden Infektionszahlen alarmieren uns alle", erklärte Dompropst Guido Assmann. "Um die Gesundheit unserer Besucherinnen und Besucher zu schützen und unseren Teil zum Rückgang der Fallzahlen beizutragen, verzichten wir ab dem 2. November am Dom auf alle touristischen und außergottesdienstlichen Angebote." Zugleich bleibe der Dom für Beter und Gottesdienstbesucher ein "Ort der Zuflucht und Zuversicht". Dabei würden alle Hygieneauflagen erfüllt.