Außerdem bete er darum, dass Frankreich "geeint mit dem Guten auf das Böse antwortet", erklärte Vatikansprecher Matteo Bruni (Donnerstag). Die Menschen müssten sich wieder "als Brüder und Schwestern betrachten und nicht als Feinde".
Bruni: Terror und Gewalt inakeptabel
"Der heutige Angriff hat an einem Ort der Liebe und des Trostes, wie es das Haus des Herrn ist, Tod gesät", sagte Bruni. Er sprach von einem "Moment des Schmerzes in einer verunsicherten Zeit".
Terrorismus und Gewalt seien niemals zu akzeptieren.
In Nizza hatte am Morgen ein Mann in der Basilika Notre-Dame Menschen mit einem Messer attackiert und zwei Frauen und einen Mann getötet.
Der Angreifer wurde laut Medienberichten durch Polizeikugeln verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die französische Staatsanwaltschaft geht von einem Terrorakt aus.