Im Vergleich zu 2018 bedeutet dies einen Anstieg um 16 Millionen Menschen. Der Anteil an der Weltbevölkerung blieb konstant bei 17,7 Prozent. Während die katholische Kirche vor allem in Afrika ein deutliches Plus von 3,4 Prozent verzeichnete, gingen die Zahl in Europa leicht zurück. Leicht zulegen konnten dagegen Asien (1,3 Prozent), Ozeanien (1,1 Prozent) und Amerika (0,84 Prozent).
Die Zahl der Priester stieg um 271 auf insgesamt 414.336. Während wiederum Afrika (3,45 Prozent) und Asien (2,91 Prozent) Zuwächse verzeichneten, ging der Wert in Europa um 1,5 Prozent zurück, in Amerika um 0,5 Prozent. Dennoch verfügt Europa nach wie vor über rund 40 Prozent aller Priester weltweit.