Mit seinem Generalvikar Alfons Hardt informierte er sich über die Situation, wie das Erzbistum am Mittwoch mitteilte. Allein in Hagen seien laut Caritas 9.000 Haushalte mit mehr als 20.000 Menschen von der Unwetterkatastrophe betroffen. Neben finanzieller und praktischer Hilfe sei auch psychosoziale Beratung gefragt.
Finanzhilfe in Höhe von 1, 2 Millionen Euro
Die Erzdiözese hat ihren Fluthilfefond nach eigenen Angaben mit mittlerweile 1,2 Millionen Euro ausgestattet. Zudem würden Menschen seelsorgerlich begleitet, Räume bereitgestellt, Bildungsstätten zu Erholungszwecken geöffnet und die Kirchengemeinden beim Wiederaufbau unterstützt.