Diese geht auf einen Hilferuf der ukrainischen Bistümer Kolomyja und Sambir-Drohobytsch, zurück, wie das Erzbistum mitteilte. Mit den Paketen soll Binnenflüchtlingen in dem osteuropäischen Land geholfen werden.
Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel
Die Pakete enthalten vor allem Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel. Sie wurden von Einzelpersonen, Familien und Gruppen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg gepackt. Für die Aktion stehen laut Erzbistum noch weitere 2.000 leere Kartons zur Verfügung, die im Laufe der nächsten Wochen gefüllt und transportiert werden sollen.