Wie die italienische Zeitung "Avvenire" (Mittwoch) berichtet, wurde die Gemeinschaft von insgesamt vier Schwestern in Chipene in Südmosambik in der Nacht angegriffen. Ein terroristischer Hintergrund der Tat gilt als wahrscheinlich.
In nahegelegenen Wald gerettet
Eine der Schwestern habe sich mit einigen Mädchen in einen nahegelegenen Wald retten können. Zum Schicksal der weiteren Missionsschwestern lagen zunächst keine gesicherten Informationen vor. Comboni-Missionare und Comboni-Missionsschwestern sind vor allem in afrikanischen Ländern im Einsatz – in Mosambik seit 1946.