Wie aus der Abschlusserklärung der jüngsten Sitzung in Matera hervorgeht, geht das Geld an das Zentralinstitut zur Unterstützung des Klerus und ist für die pastorale Arbeit der Diözesanpriester gedacht.
"Kleines Zeichen der Verbundenheit"
Die Mitglieder des Rates rufen zudem ihre Mitbischöfe auf, es ihnen gleichzutun. Es sei ein "kleines Zeichen der Verbundenheit" mit den Priestern, die wie viele andere mit den Folgen von Inflation und gestiegenen Energiepreisen zu leben hätten.
Der Ständige Rat der Italienischen Bischofskonferenz hatte sich im süditalienischen Matera zu seiner Herbstsitzung getroffen. Dort findet in den nächsten Tagen der Nationale Eucharistische Kongress statt. Zum Abschluss am Sonntag wird Papst Franziskus erwartet.