Carsten Brennecke sagte gegenüber DOMRADIO.DE: "Die Mitarbeiterin behauptet, Kardinal Woelki habe eine Liste mit dem Namen "P" erhalten. Das belegt aber keine falsche eidesstattliche Versicherung des Herrn Kardinal Woelki. Denn dieser hat gar nicht eidesstattlich versichert, dass er keine Liste mit dem Namen "P" erhalten hat. Er hat lediglich richtigerweise versichert, dass er sich mehr als sieben Jahre später nicht daran erinnern kann, ob der Name "P" auf einer Liste stand. Diese Aussage wird durch die Angabe der Mitarbeiterin keinesfalls widerlegt. Kardinal Woelki hat zudem versichert, dass er sich im Fall "P" nicht mit einer unter Kardinal Meisner versäumten Information eines Bistums befasst hat. Auch diese Aussage ist richtig. Die Mitarbeiterin behauptet nichts Gegenteiliges."