Im Nachbarland gebe es immer noch "dieselbe Mentalität und terroristische Vision" wie zu Sowjetzeiten, "die freie und unabhängige Ukraine zu versklaven", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der Bischöfe vom Wochenende.
Lange Dominanz der antichristlichen Ideologie
Das Ausmaß dieses Dramas mache klar, dass "die Folgen der langen Dominanz der antichristlichen Ideologie" geheilt werden müssten. "Wir müssen ständig in diese Richtung arbeiten", so die Bischöfe.
Anlass ihrer Botschaft ist die Gründung der Sowjetunion vor 100 Jahren. Die Millionen Opfer des kommunistischen Moskauer Regimes müssten geehrt und ihnen im Gedenken an ihr Schicksal der Respekt gezollt werden, den sie verdienen, hieß es weiter.