Mit dem Geld wurden demnach 292 Projekte unterstützt. Der größte Teil habe dazu gedient, Pfarrern, Ordensleuten und diözesanen Mitarbeitern in den umkämpften Gebieten das Aufrechterhalten ihrer seelsorglichen und karitativen Arbeit zu ermöglichen.
Kirchen als Hoffnungsträger
Florian Ripka, Geschäftsführer von "Kirche in Not" Deutschland, sagte: "Wir dürfen und werden auch jetzt
nicht nachlassen. Die Kirchen in der Ukraine sind Zuflucht und Hoffnung für unzählige Menschen, denen der Krieg alles genommen hat."