Der Bistumssprecher äußerte sich gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Das zweistündige Treffen mit dem Bischof sei anstrengend gewesen, habe aber auch gute Ergebnisse gebracht, sagte ein Betroffener dem WDR.
Bischof sagt konkrete Hilfen zu
Genn sagte laut dem Sender konkrete Hilfen für Missbrauchsbetroffene zu. So werde das Bistum Rechtsanwaltskosten übernehmen für Betroffene, die Widerspruch gegen die Höhe der kirchlichen Anerkennungszahlung für das erlittene Leid einlegen wollen.
Die Höhe legt eine von der katholischen Kirche beauftragte unabhängige Kommission fest. Gegen deren Entscheidung können seit 1. März Betroffene Widerspruch einlegen.