Laut Mitteilung vom Montag stehen unter anderem das kirchliche Engagement für Demokratie und politische Bildung gegen ein Erstarken rechtsextremer und menschenverachtender Einstellungen auf der Tagesordnung.
Ein weiterer Beratungsgegenstand seien Situation und Partizipation Jugendlicher in Kirche und Gesellschaft. Eine Pressekonferenz ist nicht vorgesehen.
Aus historischen Gründen auch Speyer dabei
Zur Freisinger Bischofskonferenz gehören die Diözesan- und Weihbischöfe der sieben katholischen Bistümer Bayerns: München-Freising, Bamberg, Augsburg, Eichstätt, Passau, Regensburg und Würzburg.
Aus historischen Gründen ist auch das pfälzische Bistum Speyer vertreten, dessen Gebiet ab 1817 zu Bayern gehörte. Diese politische Anbindung der Pfalz endete erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Kirchlich blieb sie durch die Zuordnung des Bistums Speyer zur nordbayerischen Kirchenprovinz Bamberg erhalten.