Angesprochen auf eine Interviewäußerung von Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller vom Vortag erklärte der vatikanische Kommunikationsdirektor am Freitag, es werde in solchen Fällen nicht gleich die Polizei kommen.
Zu Vertraulichkeit und Verschwiegenheit verpflichtet
In der Geschäftsordnung der Bischofssynode heißt es, dass die Teilnehmer bezüglich eigener oder fremder Redebeiträge bei der Synode zu Vertraulichkeit und Verschwiegenheit verpflichtet seien.
Müller hatte in seinem Interview allgemein von einer "sehr guten Erfahrung" in seiner Arbeitsgruppe gesprochen.